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kaufmann (m/w/d)

Was macht man als Industriekaufmann?

 Was macht man als Industriekaufmann?

Als Industriekaufmann oder Industriekauffrau bist du ein Multitalent und kommst in verschiedenen Unternehmensbereichen zum Einsatz. Langeweile hat da keine Chance. Wenn in deinem Unternehmen ein Umbau ansteht, berechnest du zum Beispiel den Materialbedarf und kalkulierst, welche Kosten anfallen. Danach geht es direkt weiter: Eine Stelle muss neu besetzt werden und weil du den Bewerbungsprozess organisiert hast, führst du das Vorstellungsgespräch. Und im Anschluss steht ein Telefonat mit einem neuen Zulieferer an.

Deine Aufgabe: Die Verhandlung führen. Außerdem bist du Ansprechperson in Sachen Marketingstrategien. Und nebenbei managst du die Kommunikation zwischen der Verwaltung und der Produktion in deinem Betrieb indem du ein Auge auf die Qualität der Produkte hast und Lagerstände überprüfst. So ist kein Tag wieder der andere. Langeweile? Fehlanzeige.

 Wo wirst du gebraucht?

Egal ob Chemiekonzern, Autohersteller oder Logistikunternehmen: Als Industriekaufmann oder Industriekauffrau werden deine Fähigkeiten gebraucht. Jedes moderne Unternehmen muss Prozesse planen, Kostenpläne erstellen oder Marketingmaßnahmen abstimmen. Dank deiner dualen Ausbildung bist du für diese Aufgaben perfekt vorbereitet. Deshalb bist du als Industriekaufmann oder Industriekauffrau heutzutage unverzichtbar.

 Was solltest du mitbringen?

Immer den Überblick zu behalten, ist eine ganz schöne Herausforderung. Aber in deiner dualen Ausbildung lernst du worauf du achten musst. Begeisterung für Mathematik hilft dir dabei. Schließlich wird es eine deiner Hauptaufgaben sein, Kostenpläne zu erstellen. Beim Verhandeln mit internationalen Kunden und Zulieferern sind außerdem gute Englischkenntnisse und kaufmännisches Denken ein Vorteil. Und auch eine ordentliche Portion Freude am Umgang mit Menschen und Kommunikation kann nicht schaden. Wenn du außerdem noch einen höheren Schulabschluss mitbringst, läuft deine Bewerbung wie von selbst.

 Deine Ausbildung im Überblick

  • Dauer 3 Jahre

  • Bei sehr guten Leistungen ist eine Verkürzung auf bis zu 2 Jahre möglich

  • Theorie in der Berufsschule, Praxis im Ausbildungsbetrieb

  • Ausbildungsinhalte von der Gestaltung von Arbeitsprozessen über Finanzplanung bis hin zu Personalwirtschaft und Marketing

  • Zwischenprüfung nach der Hälfte der Ausbildungszeit

  • Nach der Ausbildung hast du mehrere Optionen, um dich weiterzubilden. Mit etwas Berufserfahrung im Gepäck bist du bereit, die staatliche Prüfung, um Industriefachwirt oder zur Industriefachwirtin abzulegen. Mit ihr in der Tasche bist du bereit, um selbst Führungsaufgaben zu übernehmen. Außerdem ist deine Ausbildung auch eine sehr gute Grundlage für ein Studium der BWL oder Wirtschaftswissenschaften.

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